Der Referent Hr. Heiner Ackermann wird Ihnen diesen schwarz-weiß gefärbten, etwa taubengroßen Regenpfeifer näher vorstellen.
Das Gefieder des Kiebitz glänzt im Licht metallisch grün oder violett. Zudem sind die Federhaube auf dem Kopf und die breiten gerundeten Flügel auffällig.
Als "Frühlingsbote" erscheint er bereits sehr früh im Jahr in seinem Brutgebiet und der „Gaukler der Lüfte“ war früher noch sehr häufig zu sehen, mittlerweile aber gilt er als stark gefährdet.
Entwässerung und intensive Landwirtschaft sorgen dafür, dass der Vogel des Jahres 2024 seinen natürlichen Lebensraum verliert.
Früher brütete der Kiebitz auch in der weiteren Umgebung von Weilerbach. Während der Zugzeit im Frühjahr und Herbst ist er aber regelmäßig bei uns in den Wiesen und auf den Äckern zu beobachten.
Vielleicht gefällt ihm unser Projekt "Kranichwoog" und es kommt zu einer Wiederansiedlung in den nächsten Jahren. Die Hoffnung ist groß!
Ihre Unterstützung für Kiebitz & Co.!
Es gibt immer weniger Platz für unsere Feld- und Wiesenvögel. Um für sie eine sichere Zukunft auf Äckern und Wiesen und in der Luft zu schaffen, brauchen wir jetzt Ihre Unterstützung!
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